nix Zurück zur Startseite
Der Antennenfußpunkt sei ausgemessen worden und es wurde für die Betriebsfrequenz von 7 MHz z.B. ein R von 100 KΩ und ein C von 20 pF (parallel) festgestellt.
Der
"Umrechner Cs?" ergibt für die Reihenschaltung 12 Ω und 20 pF.
Eine weitere Lösung: Ladespule und Shunt-Spule (nicht koppelnd mit der Ladespule!)br> Zunächst wird die Kapazität C = 20 pF mit einer Spule von 25 µH kompensiert, die jedoch leider weitere 22 Ω in die Rechnung einbringt. Ein
Hochpaß-L transformiert von 50 Ω auf 12 Ω + 22 Ω = 34 Ω . Die Werte werden eingegeben: Quellwiderstand = 50, Lastwiderstand = 34, Frequenz = 7. Die Ergebnisse sind L = 1,65 µH und C = 973 pF.
Die Shunt-Spule wird durch 5 Windungen auf 50 mm Durchmesser, 15 mm Windungslänge gebildet.
Die 973 pF werden aus der Ladespule herausgetrickst, indem diese entsprechend verkleinert wird. Der Rechner
"Schwingkreis: L?" rechnet schnell die Induktivität L aus, um die die Ladespule zu verkleinern ist.
Die Eingabe von Frequenz = 7, Kapazität = 973 ergibt wiederum ein L = 0,56 µH, nur ist diesmal die Ladespule zu verkleinern. Auch in dieser Variante findet die Transformation ohne Anzapfung statt. Sie ähnelt Variante 1, aber es ist hier keine Autotransformation!
erste Lösung